Global warming is real and environmental pollution is a huge problem for everyone on this planet. I think it’s safe to assume that if you’re reading this you’ll agree on those two facts. How did we get to this point? Well, I read this meme ages ago (and I’ll probably butcher it now) but it goes something like this: we spend most of our time working jobs we don’t enjoy so that we can build houses we barely live in and buy things we don’t need; just so that we can impress people we don’t even like. Sound familiar? We have become alienated from our friends, work and environment in general. We’ve forgotten what used to be good and that money isn’t the ultimate goal. Fortunately there are a growing number of people taking a step back and realizing that there is another way.
We can find these „good“ things again and lead a happier life as a result. We are more than just consumers. We can make things, experience things and just be present in the moment. We can re-connect with family and friends and lead fuller lives. That is what holistic sustainability is all about. In addition we need to put our efforts in the context of the global situation. But one step after the other.
Erderwärmung ist real und Umweltverschmutzung ist ein Problem für alle Bewohner dieses Planeten. Wenn du/ Sie diesen Artikel liest, stimmen wir darin bestimmt überein. Wie sind wir an diesen Punkt gekommen? Vor einer halben Ewigkeit habe ich eine Meme gelesen, die es schön zusammenfasst (und die ich wahrscheinlich nur halb so gut wiedergeben werde): Wir verbringen viel Zeit mit Arbeit, die uns nicht erfüllt, damit wir Häuser bauen können, in denen wir uns kaum aufhalten, und Dinge kaufen können, die wir nicht brauchen; und wir tun das Alles, um Leute zu beeindrucken, die wir noch nicht einmal mögen. Kommt dir/ Ihnen das bekannt vor? Mir ist die Kinnlade runtergefallen. Wir haben uns so entfremdet von unserer Umwelt, unseren Freunden und unserer Arbeit. Wir haben ganz vergessen, was mal gut war und dass Geld nicht das wirkliche Ziel ist. Glücklicherweise denken immer mehr Menschen genauso, und merken, dass es auch anders geht.
Wir können diese „guten“ Sachen wiederfinden und glücklichere Leben führen. Wir sind mehr als nur Konsumenten. Wir können Dinge erschaffen, erleben und ganz im Moment sein. Wir können in Person miteinander reden und die sozialen Netzwerke beiseitelegen. Und wir können das ganze im globalen Kontext sehen. Das ist, für mich, ganzheitliche Nachhaltigkeit. Aber wie setzt man das um?
Have you ever tried to change one of your habits and then gave up after a couple of days? I’ve been there lots of times. I’ve tried reducing the amount of coffee I drink, but never made it past day 2. It’s not that I’m weak-willed, but if it takes up too much time, is too difficult to maintain long-term or too expensive, I’m not going to stick with it. I know that moving to a more sustainable life is the right thing to do, so I am motivated. But who has the time to bake their own bread every day? Certainly not me. With a small baby and a „real“ job, everything I’ll talk about on this blog will happen in addition to my „usual“ tasks.
I am trying to get a new lifestyle that lets me have my best life yet. In a nutshell, I want to make better decisions regarding my impact on our beautiful Earth. And yet, make it a lifestyle I can sustain long-term. I still want my family to enjoy themselves and have the best version of me. I believe that these things are not mutually exclusive. Will I find perfect solutions? Probably not. But the best solutions with the information I have now. And when I find out more, I might re-think these initial solutions and refine them. So that I can do my part in making tomorrow better and living life to the fullest.
Meine Reise beginnt wie folgt: Ich möchte meinen Lebensstil so verändern, dass ich bewusstere Entscheidungen treffe. Bewusster im Bezug auf ihren Einfluss auf unseren Planeten, aber auch bewusst im Bezug auf meine Familie. Gleichzeitig soll dieser neue Lebensstil eine permanente Veränderung sein. Und wenn es zu viel Zeit in Anspruch nimmt, zu schwierig über lange Zeiträume wird oder zu teuer ist, wird es keine permanente Veränderung werden. Mit einem kleinen Baby und einem (mehr oder weniger) Vollzeit-Job, passiert alles, worüber ich hier schreibe, zusätzlich zu meiner „normalen“ Arbeit. Das heißt, Brotbacken morgens um fünf ist schonmal out.
Um es ganz kurz zu sagen, ganzheitliche Nachhaltigkeit bedeutet für mich, Veränderung zu machen, die besser für unsere Umwelt sind, und die ich permanent beibehalten kann und möchte. Werde ich perfekte Lösungen finden? Wohl kaum. Aber die besten Lösungen mit den Informationen, dich ich zur Hand habe. Mit neuen Informationen kommen vielleicht auch neue Entscheidungen. Aber das Ziel bleibt es, ein gutes Leben zu führen. Für den Planeten und meine Familie.